Direkt mit einer hohen Qualität und Professionalität starten statt mit vielen Versuchen, scheinbar geringer Professionalität und hohem Lehrgeld – wie es heißt.
Dieses Geld investiere ich lieber in einen Profi – also einen Coach.
Do it right the first time – heißt es im Qualitätsmanagement – und das ist genau richtig.
Die Sichtbarkeit jedes einzelnen ist heute dramatisch erhöht und die Geschwindigkeit, mit der sich Informationen ausbreiten liegt im Sekundenbereich.
Das verschiebt zum einen die Konventionen, also was ist erlaubt und was nicht, und legt die auch Messlatte deutlich höher, also was kommt an und was nicht – insbesondere für Künstler eine Herausforderung denn es gibt eine krasse instant Bewertung mit Daumen oben oder unten bzw. 5 Sterne oder nur 1 Stern mit Kommentaren – das ist relativ neu und verstörend für viele.
Habe ich die Entscheidung getroffen, mit einem Coach oder Trainer zu arbeiten, um eben mit meinem Projekt, Produkt, Vorhaben erfolgreicher an den Start zu gehen, so stehe vor der nächsten Entscheidung.
Geht es um Wissen, um Fertigkeiten oder um Entwicklung? Also persönliche Weiterentwicklung.
Für die schwierigste Form der Veränderung, darüber möchte ich heute reden und über diese Trainer und Coachs, die Sie dazu benötigen.
Grundsätzlich unterscheide ich 3 Arten oder besser Typen von Trainer und Coachs
Ich nennen sie den Heiler, den Künstler und den Betroffenen
Die Kurzcharakterisierung ist:
Der Künstler weißt bzw. zeigt in die Richtung, in die Sie sich bewegen sollen.
Also schau, dort hinten ist der Gipfel des Kilimandscharo, wenn du den Weg gehst wirst du unterwegs vieles erleben und oben das Glück finden.
Der Betroffene winkt Ihnen aus der, bzw. seiner Position zu, zu der Sie sich bewegen sollen.
Er winkt vom Gipfel des Kilimandscharo und ruft, wenn du meinen Weg diszipliniert gehst, kommst du hier oben an erreichst was ich erreicht habe, schau.
Der Heiler nimmt Sie mit, oder bei der Hand, um mit Ihnen gemeinsam in die Richtung zu gehen die für Sie die richtige ist oder scheint.
Der Heiler sagt, ah, du willst auf den Gipfel des Kilimandscharo, aber es hält dich etwas zurück. Dann komm, wir gehen gemeinsam los und schauen was es ist und vielleicht sogar ob nicht ein anderer Berg dein eigentliches Ziel ist.
Wenn sich Frage: Was will ich wirklich?! quasi aufdrängt, dann weiß ich, dass Veränderung ansteht. Und wenn ich nun einen Coach dazu nehme, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich diese Chance, die mir gerade geboten wird, auch nutze.
Und wenn ich Coaching als Sparring verstehe dann bin ich schon einen riesen Schritt weiter und dann ist es fast egal ob ich einen Heiler, Künstler oder Betroffenen als Sparringspartner habe – sofern ich 100% Eigenverantwortung übernehme.
Und dabei geht es in der Tat um die simple Frage, bin ich bereit mich zu verändern? Ja oder Nein?
Erwähnte Begriffe und Personen:
Strictly Ballroom: https://www.youtube.com/watch?v=SZEeMP8tR1c
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