Henry Ford hat schon vor über 100 Jahren gesagt: „Ob du glaubst du kannst es oder du glaubst du kann es nicht, du wirst immer Recht behalten.“
Dabei geht es konkret um Selbstkonditionierung.
Alle erfolgreichen Sportler wissen das und nutzen Techniken, die den Sieg – im Kopf – vorwegnehmen.
Ein bekannter deutscher Sportler und Philosoph sagte: „Unter die ersten 100 Spitzenspieler zu kommen ist Fleiß und harte Arbeit, unter die ersten 10 ist nur Kopfarbeit!“
Dennoch treffe ich immer wieder auf Vorbehalte oder große Widerstände alleine im Zusammenhang mit der Aussage: fake it until you make it!
Zumal Fake in Verbindung News gerade in aller Munde ist.
Eine Vielzahl meiner Klienten kommt auch mit Aussagen wie „nicht authentisch“, „was vorgemacht“, „geschauspielert“, „das tut man nicht“, „das kann ich nicht“, etc.
Ich glaube, dass die Denke bei den Menschen, die den Ansatz so stark ablehnen, so sein könnte: „Das stimmt ja nicht, ich Lüge und was ist, wenn ich dabei erwischt werde.“
Zu häufig wir das „dann bin ich nicht authentisch“ aber als Vorwand verwendet, um in der Komfortzone zu verbleiben – bis es richtig weh tut.
Dennoch, der eigene Selbstwert und das eigene Selbstverständnis strahlen aber nach außen. Wenn der Selbstwert hoch ist und das Selbstverständnis klar (wer bin ich? Bin ich dieser Rolle/Stelle gewachsen?), dann hat man meist eine sehr gute Ausstrahlung.
Diese ist aber immer auch das Ergebnis und manchmal auch die Ernte von Entwicklungsprozessen.
Und wir dürfen ja immer weiterwachsen und uns erweitern.
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