Stimmig zum Traumjob
Der Podcast, der Ihnen hilft, sich auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu positionieren.
Der Podcast zum Traumjob
Wer? Peter Moers und Gäste
Warum? Weil wir Menschen mit Leidenschaft unterstützen, die sich auf dem Arbeitsmarkt neu positionieren wollen oder müssen.
Was? Tipps, Methoden und Einblicke in unsere Arbeit
Wie? Voller Begeisterung für unsere Fachgebiete – wertschätzend, humorvoll und kompetent
Positionieren Sie sich erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt und lassen Sie sich von Ihrem Traumjob finden.
Peter Mörs, der Nr. 1 Karrierecoach für Manager ab 45 Jahren, heißt Sie herzlich willkommen.
Es gibt nur drei Wege zum neuen Job – finden (nicht suchen!), gefunden werden und selbständig machen.
Gemeinsam finden wir mit der „NCN Bull’s Eye Methode“ den für Sie richtigen Weg und zeigen Ihnen, wie Sie sich optimal und stimmig präsentieren.
Es geht um die Möglichkeiten der verdeckte Arbeitsmarkt bietet, um einen neuen Beruf zu finden, der Ihrer Leidenschaft entspricht.
Werden Sie zum Vertriebs- und Marketingleiter Ihrer eigenen Person und Kompetenz.
Was unterscheidet „professionell sein“ von „authentisch sein“?
Wenn wir, also Sie und ich, uns persönlich kennenlernen, dann sind Sie typischerweise in einer Situation, die mit „Veränderung steht an“ am kompaktesten beschrieben ist.
Etwas Altes, bekanntes ist zu Ende und etwas Neues, aber wahrscheinlich unbekanntes muss her.
Aber eigentlich wollen Sie, oder zumindest die meisten, das Alte, das Bekannte zurück, nur irgendwie besser.
Menschen mögen keine Veränderungen. Menschen mögen Konstanz, Kontinuität, Verbesserung, im Sinne von mehr des gleichen, aber auf keinen Fall weniger.
Fest steht allerdings, dass Sie etwas verändern müssen, nämlich Sie sich selbst.
Denn die alte Weisheit, dass derjenige, der immer das Gleiche tut, auch immer das gleiche Ergebnis erhalten wird, ist weiterhin gültig.
Und genau jetzt, wenn wir mit der Arbeit beginnen, kann es kritisch werden.
Ich höre dann oft Folgendes:
»Nein, das geht nicht«, »Nein, das kann ich nicht«, »Ich will mich nicht verbiegen«, »Nein, das bin ich nicht« und »Ich will authentisch bleiben!«
Doch was bedeutet dieses »authentisch bleiben« genau? Und warum schadet es?
Jetzt stehen wir schon vor zwei großen Fragen:
- Wer bin ich? Die Frage ist so alt wie die Menschheit. Es geht um Ihre Identität.
Hand aufs Herz. Können Sie diese Frage verständlich in zwei Minuten beantworten?
Müssen Sie aber im Vorstellungsgespräch. Denn das ist was das Gegenüber wirklich erfahren möchte.
Wir können die Frage: Wer bin ich? Erweitern um die Frage: Wer bin ich und, wie zufrieden bin ich damit, auf einer Skala von 0 -10?
Und, wie lautet Ihre Antwort?
Die zweite große Frage lautet nun: Wer will ich sein?
Dann können wir die Frage erweitern auf: Wer bin ich und wer will ich sein?
Oder noch konkreter:
Wer bin ich heute und wer will ich in 10 Tagen, 10 Monaten und in 10 Jahren sein?
Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihre guten Vorsätze für das neue Jahr?
Mit genau dieser Fragestellung übernehme ich die Verantwortung für meine Identität.
Wenn ich aber nun behaupte, dass dieses für mich authentisch ist und jenes aber nicht, worauf beziehe ich das?
Doch sicherlich auf mich als Person, mit der ich mich identifiziere.
Also meine Messlatte meiner Vorstellung von meiner Identität, richtig?
Wie Sie hören, hadere ich mit dem leichtfertigen Gebrauch von „authentisch sein“, weil es viel zu häufig als Vorwand oder Schutzschild gegen Veränderung genutzt wird.
Ein kleines Beispiel.
Einige meiner Kunden tun sich schwer damit, mein Buch oder die App „Die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch“ zu bearbeiten.
Ich habe schon Aussagen gehört wie: „Herr Mörs, Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich Ihre Fragen und Antworten auswendig lerne. Das bin ich nicht! Ich gehe da völlig authentisch rein. Ich habe schon ganz Gespräche für mich entschieden!“
Doch ist das nicht schlicht die Weigerung, die eigene Identität infrage zu stellen und zu lernen?
Also die Komfortzone zu verlassen und in der Lernzone zu landen.
Doch je früher ich lebenslanges Lernen zu meiner Identität hinzufüge, umso mehr schütze ich mich vor der beruflichen Insolvenz.
Der beruflichen Insolvenz mangels Weiterbildung und Weiterentwicklung.
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Carol Dweck
Die Kunst des Authentischen
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Dr. Stefan Wachtel
Webinar-Aufzeichnung „Die 7 Todsünden im Vorstellungsgespräch“ mit Chris Ley
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Erwähnte Begriffe und Personen:
Leo Babauta
Paul Watzlawick
Armin Laschet
Oscar Wilde
Dr. Stefan Wachtel
Voltaire (eigentlich: François-Marie Arouet)
Meta Verse
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