Wer ist Peter?

Auf dieser Seite beantworte ich Fragen, die du möglicherweise hast, während du darüber nachdenkst, mit mir zusammenzuarbeiten.

Peter Mörs

Wer ist Peter Mörs?

Da du aktuell an einer Abzweigung, deines Lebenswegs stehst, und eine gewichtige Entscheidung treffen musst, beantworte ich deine eigentliche Frage:

Wer bist und weshalb kannst du eine Quelle für Perspektive sein?

Ich beantworte diese im Folgenden aus verschiedenen Blickwinkeln.

Auf dieser Seite beantworte ich Fragen, die du möglicherweise hast, während du darüber nachdenkst, mit mir zusammenzuarbeiten.

Da du aktuell an einer wichtigen Abzweigung, deines Lebenswegs stehst, und eine gewichtige Entscheidung treffen wirst, beantworte ich deine eigentliche Frage:

Wer bist und weshalb kannst du eine Quelle für Perspektive sein?

Ich beantworte diese Frage im Folgenden aus verschiedenen Blickwinkeln.

Wann bin ich bei dir richtig?

Wenn du eine Fach- oder Führungskraft bist, die sich in der Mitte ihrer Karriere oder sogar darüber hinaus befindet und vor der Herausforderung einer beruflichen Veränderung steht. Wenn du unsicher bist, wie der nächste Karriereschritt aussehen soll, wenn du bereits auf Hindernisse gestoßen bist oder sogar in Erwägung ziehst, einen völlig neuen beruflichen Weg einzuschlagen, dann bist du genau richtig hier.

Wir rüsten dich mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um diesen Übergang mit Selbstvertrauen, Zuversicht und Erfolg zu meistern.

Was ist der Unterschied zwischen dir und einem Headhunter?

Der Hauptunterschied zwischen mir, dem Karriere-Mechaniker, und einem Headhunter liegt in unserer Ausrichtung und unserem primären Ziel.

Ein Headhunter arbeitet im Auftrag eines Unternehmens, um die besten Talente für eine bestimmte Position zu finden. Er ist im Wesentlichen der »Anwalt« dieses Unternehmens. Sein Hauptziel ist es, die offene Position im Unternehmen seines Auftraggebers erfolgreich zu besetzen. Wenn er die richtige Person für die Stelle findet und diese Person die Position annimmt, hat der Headhunter seine Aufgabe erfüllt – völlig unabhängig von deinen Zielen.

Als Karriere-Mechaniker arbeite ich im besten Interesse meiner Klienten, also dir. Ich bin dein »Anwalt« im Karriereprozess. Mein Hauptziel ist es, dich so zu unterstützen und vorzubereiten, dass du nicht nur für eine Position infrage kommst, sondern die besten Chancen hast, sie auch zu bekommen. Mein Erfolg wird daran gemessen, wie gut ich dir helfen kann, deine Karriereziele zu erreichen.

Während der Headhunter also das Unternehmen im Blick hat, konzentriere ich mich ganz auf deine individuellen Karrierebedürfnisse und -ziele. Das bedeutet, dass ich eng mit dir zusammenarbeite, um sicherzustellen, dass du bestens für deinen nächsten Karriereschritt gerüstet bist.

Genau an dieser Stelle treffen sich die Ziele des Headhunters mit denen des Karriere-Mechanikers zu deinem Vorteil.

Wir bringen dich in Kontakt mit einer großen Zahl von Headhuntern, Unternehmen, Private Equity Gesellschaften, Family-Offices und all denen, die den verdecken Arbeitsmarkt bedienen.

Warum bezeichnest du dich als Karriere-Mechaniker?

Weil es um Handwerkszeug geht.

In meiner Arbeit geht es weniger um Theorien oder abstrakte Konzepte, sondern viel mehr um praktisches Handwerkszeug. Wie ein guter Mechaniker bin ich auf der Suche, um effektive Lösungen zu finden und nicht nur um Probleme zu diagnostizieren. Besonders im Fokus stehen dabei für mich die Werkzeuge, um den verdeckten Arbeitsmarkt zu erschließen, der zehnmal größer ist als der offene. Denn dort ist der Traumjob versteckt und gefunden werden will.

Finden statt suchen. Denn die richtig guten Jobs sind vorher weg, in der „Zeitung“ steht der Rest.

Wie hoch ist deine Erfolgsquote

100 % meiner Klienten erreichen ihr Ziel. Auch deswegen, weil wir im ersten Gespräch klären, ob und wie ich dir helfen kann und ob wir zusammenpassen, der „Chemie-Check“. Wenn ich dir nicht helfen kann, dann sage ich das – mit einer Begründung. 

Welche Branchen sind deine Schwerpunkte?

Du bist exzellent in deinem Fachgebiet, und ich bin exzellent in meinem. Um dich im Bewerbungsprozess an die Pole Position zu bringen, benötige ich kein spezifisches Wissen aus deiner Branche, mehr noch, es könnte fast hinderlich sein, wenn es darum geht neue Wege zu beschreiten.

Zudem wäre es ziemlich anmaßend zu behaupten, dass ich all das Fachwissen all meiner Klienten besitze. 

Ein berühmter Fußballtrainer sagte einmal: »Wenn ich auch nur eine Sache besser könnte als einer meiner Spieler, wären wir beide am falschen Ort!«

Wie kommt es zu diesem Team?

Wir haben alle das hinter uns gebracht, was du noch vor dir hast – die berufliche Neuorientierung aufgrund von Entlassung, Insolvenz, Übernahme oder aus rein persönlichen Gründen wie Scheidung oder Umzug – wir wissen, worüber wir reden!

Wir sind alle Manager und haben alle Erfahrung als Geschäftsführer, Vorstand, Aufsichtsrat, Gesellschafter, etc. – wir wissen, worüber wir reden!

Wir haben alle eine fundierte Ausbildung in dem, was wir tun und halten uns mit Freude up-to-date – wir wissen, worüber wir reden!

Wir haben alle sehr viel Lebenserfahrung und lieben es dir zu helfen den nächsten Schritt zu tun – wir wissen, worüber wir reden!

Welche Themen treiben dich um?

Mein Antrieb sind die Themen, die dich bewegen, insbesondere die Selbstentwicklung. Mein Ziel ist es, dich in deinem Prozess der (beruflichen) Neuorientierung zu unterstützen und zu begleiten. Es geht darum, dir dabei zu helfen, deinen Traumjob zu finden oder das, was dir bisher in deinem (Berufs-) Leben gefehlt hat.

Die Bedürfnisse und Anforderungen meiner Klienten sind sehr vielfältig, daher verfügen mein Team und ich über ein breites Spektrum an Fachwissen, um auch besonderen Herausforderungen gerecht zu werden.

Wenn ich von „Traumjob“ spreche, meine ich eine Tätigkeit, die dich erfüllt. Das Spektrum reicht dabei von der Arbeit als Gärtner bis zum CEO eines Unternehmens, vom Aussteigen aus dem Hamsterrad oder dem „Rad richtig Schwung geben“.

Mein Ziel ist es, dir – sofern du das wünschst – dabei zu helfen, deinen Weg zu gestalten.

Meine persönliche Definition von Freiheit ist: ‚Nicht tun zu müssen, was ich nicht möchte.‘

Was macht dich aus?

In meiner Person vereinen sich viele Facetten: Ich war Kind, Schüler, Lehrling, Soldat, Student, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Suchender … und bin das alles immer noch. Im Oktober 1959 in Köln geboren und viel in der Welt herumgekommen, irgendwie rastlos.

Ich bin Mann, dreifacher Vater und vierfacher Großvater, Dipl.-Ing. Maschinenbau, B.Sc. Psychologie i.A., Heilpraktiker Psychologie, NLP Master, Familien- u. Systemaufsteller, u.v.a.m., Geschäftsführer, Gesellschafter und Gründer (QAD Deutschland GmbH, InQu GmbH, NewPlacement AG, NCN GmbH), Aufsichtsrat, App-Entwickler (-lassen), Buchautor, Podcaster, Blogger, YouTuber, Online-Kurs-Ersteller, Weltreisender (Iran, Indien, Peru, China, Tansania, Nordpol, …), Sportler, Fallschirmspringer, Marathonläufer, Kilimanjaro-Besteiger, Karriere-Coach und OutPlacement-Coach oder besser:

Karriere-Mechaniker und Zielerreichungsbegleiter

Ich behaupte nicht, besonders muskulös, mutig oder sonst wie clever zu sein. Doch eines habe ich getan: Ich habe die Entscheidung getroffen, alles zu geben und All-in zu gehen.

Damit möchte ich dir Mut machen und zuvorzukommen, mit ‚Ich bin …‘ zu alt, zu jung, zu beschäftigt, zu klein, zu groß, Mann, Frau, Divers, Schwabe, Physiker, [deine Entschuldigung hier einfügen], …

Woher hast du die Qualifikation, das Wissen und die Erfahrung?

Eine Kombination aus formaler Bildung, klassischem Studium, umfangreicher Weiterbildung, intensivem Lesen und natürlich den Lehren des Lebens selbst.

Im Alter von 28 Jahren bin ich zusammen mit meiner Frau und unserer Tochter in die USA gegangen. Nach mehr als zwei Jahren kehrten wir zurück, mit unserem Sohn, der in New York zur Welt kam. Die Erfahrung dieser ganz anderen Kultur aus nächster Nähe hat maßgeblich meine Weltsicht geprägt.

Mit 39 Jahren, als Geschäftsführer eines amerikanischen Unternehmens, wurde ich erstmals gefeuert.

Mit 52 Jahren habe ich als Geschäftsführer und Gesellschafter bei meinem eigenen Unternehmen gekündigt.

Neuorientierung zieht sich wie ein roter Faden durch mein sonst eher beständigen Leben und bildet einen wichtigen Teil meiner Erfahrung und Expertise.

Für mich hat sich der Satz „… dann kommt halt was Besseres!“ immer bewahrheitet.

Warum machst du diesen Job?

Dies ist mein absoluter Traumjob. Meine Reise zum Coaching begann bereits im Jahr 2003, als ich noch Geschäftsführer eines Softwareunternehmens war, allerdings damals mit einer anderen Zielsetzung. Seitdem hatte ich die Gelegenheit, vielen Menschen – unabhängig von ihrem Alter oder Geschlecht – dabei zu helfen, ihren Weg zu finden, ihren Traumjob zu ergreifen oder ihr persönliches ‚Warum‘ zu entdecken.

Ich habe festgestellt, dass ich in dieser Tätigkeit gut bin, und sie gibt mir eine tiefe Befriedigung und Motivation.

Was ist dein Spezialgebiet?

Meine Stärke liegt darin, deine Talente und Leidenschaften herauszuarbeiten. Mithilfe meiner speziellen »NCN Bull’s Eye Methode« begleite ich dich auf dem Weg zu deinem Erfolg. Bisher konnten alle meine Klienten ihre Ziele erreichen und sie sind gerne bereit, ihre Erfahrungen mit dir zu teilen.

Warum soll ich dir vertrauen?

Dein Vertrauen in unsere Zusammenarbeit ist entscheidend, sonst können wir nicht zusammenarbeiten.

Meine Referenzen, z. B. auf meiner Webseite, können dir einen ersten Eindruck vermitteln.

Oder höre in meinen Podcast rein und erfahre mehr über meine Kompetenz.

Aber ein persönlicher Austausch ist unerlässlich, insbesondere um zu prüfen, ob die „Chemie“ zwischen uns stimmt. Durch die intensive Auseinandersetzung mit deiner beruflichen Laufbahn, der Biografiearbeit, die das Fundament unserer Zusammenarbeit bildet, lernen wir uns recht intensiv kennen.

Kann ich dich anrufen?

Das solltest du sogar, wenn es dir wichtig ist, jetzt den neuen Job zu bekommen, den Weg zu finden.

Nach dem Telefonat stimmen wir ab, ob wir zu einem 90 Minuten Strategiegespräch, im Büro oder via zoom, skype, etc., zusammenkommen.

Darf ich deine Klient:innen anrufen?

Nahezu alle meine Klienten sind für ein Telefongespräch offen, worauf ich sehr stolz bin. Nachdem wir miteinander gesprochen haben, vermittle ich dir gerne den Kontakt zu einem meiner Klienten, der gut zu dir passt.

Womit soll ich anfangen, wenn berufliche Neuorientierung neu für mich ist?

Aufhören, zu den Mitteln zu greifen, die am nächsten liegen!  Denke in Selbstvermarktung und nicht in traditionellen Bewerbungen. Wechsle von einer passiven Suche zu einer aktiven Finden-Strategie. Genau das ist der Kern meines Ansatzes.

Der 10x größere verdeckte Arbeitsmarkt ist das Ziel! Der bleibt demjenigen, der in nur Jobportalen und „Zeitungen“ sucht, aber verborgen.

Es ist besonders ungünstig, wenn bereits sechs oder mehr Monate vergangen sind und hundert oder mehr Bewerbungen verschickt wurden, ohne dass sich ein Erfolg abzeichnet – diese Situation sollte unter allen Umständen vermieden werden.

Wie geht es weiter?

Das Entscheidende ist, dass du wirklich willst, du musst wollen wollen. Du musst entscheiden.

»Ja« oder »Nein« zu diesem Neuorientierungsprozess – es gibt keinen Mittelweg oder Abkürzung.

Wie in deiner Sportart, wenn du das nächste Level erreichen willst, geht das nur mit einem Trainer, zumindest in angemessener Zeit. Denn im Bewerbungsprozess arbeitet die Zeit in vielfältiger Weise gegen dich.

Was ist dein Motto?

Alter ist eine Lebenseinstellung, keine Zahl!

Was macht du, wenn du nicht gerade Podcasts produzierst oder Bücher schreibst?

Ich reise leidenschaftlich gerne. Mit dem Camper oder in ferne Länder, auch wenn die C-Krise meine Reiseaktivitäten vorübergehend eingeschränkt hatte. Sportlich war ich bis zu meinem Beinbruch im Jahr 2022 als Marathonläufer und Fallschirmspringer sehr aktiv und habe jetzt meine Leidenschaft fürs Schwimmen entdeckt und mir dafür, ganz in meiner Manier, einen Coach zur Seite geholt.

Zudem bin ich Teil einer großen Familie. Bei unseren Familienfesten kommen vier Generationen zusammen, was immer für Bewegung und lebendige Momente sorgt. Und um einen Ausgleich zu all dem zu schaffen, vertiefe ich mich in Bücher und einmal im Jahr, auch wenn es klischeehaft klingen mag, verbringe ich eine Woche im Kloster zur Reflexion und Regeneration. Gerne nenne ich dir meine Lieblingsklöster.

In welchen Ländern warst du und wo hat es dir am besten gefallen?

Zwischen Tansania und dem Nordpol war ich schon (fast) überall. Allerdings stehen Neuseeland, Australien und Japan noch auf meiner Wunschliste.

Von allen besuchten Orten hat mich der Iran, im Jahr 2018, am meisten beeindruckt. Die unglaubliche Gastfreundschaft und Offenheit der Menschen dort, die für eine tausende Jahre alte Kultur stehen – davon war ich sehr beeindruckt. Nicht zu vergessen aber auch Indien (2016) und Peru (2012), die mich jeweils auf ihre Weise erstaunt haben.

Warum lebst du am Niederrhein?

Wie so oft – durch Zufall. Auch wenn ich nicht an Zufälle glaube. Ich bin in Köln geboren, also Rheinländer und mag die Mentalität. Sehr wohlgefühlt habe ich mich auch in den 10 Jahren, die ich im Schwobeländle gelebt und gearbeitet habe, auch von dort habe ich vieles für mich mitgenommen.

Zwei Jahre habe ich in Hamburg und 12 Jahre in Dresden gelebt und gearbeitet und bin heim gependelt.

Sowie meine beiden Jahre in den USA, in New York, haben mich sehr geprägt. Unsere Fahrt mit dem Auto und Wohnwagen von New York nach San Francisco, durch die nördlichen Staaten und zurück durch die südlichen Staaten wird mit ewig in Erinnerung bleiben.

Was ist dein Lieblingsthema, über das du redest, wenn es nicht um Jobs geht?

Über die Digitalisierung und KI, die Vor- u. Nachteile, und wie sie uns hilft das Leben und die vielen künftigen Herausforderungen zu meistern. Sowie unbedingt über den Gegenpol dazu, die Meditation, den Blick nach innen.

Über (meine) Werte. Mein mit Abstand höchster Wert ist Autonomie, und zwar bis zum letzten Atemzug.

Womit haderst du aktuell?

Mit der aktuellen weltpolitischen Lage und der Deindustrialisierung Deutschlands.

Was hat dich kürzlich überrascht?

Ich habe einen „Ancestry DNA-Test“ gemacht, mit dem Ergebnis, dass ich „nur“ zu 51 % deutsch, zu 32 % schottisch und zu 17 % schwedisch bin – also ein Wikinger :-)

Zum Abschluss …

Ich bin ohne Frage genauso fehlbar wie jeder andere Autor oder Praktiker, der versucht, Themen mit Tragweite und Komplexität zu behandeln.

Deshalb möchte ich dich ausdrücklich einladen, eigene Fragen zu stellen und meine Aussagen infrage zu stellen.